Heute in den Feuilletons vom 06.08.2009
Fein ausdifferenzierte Finsternis
06.08.2009. Sehr politische Feuilletons heute: Der Freitag bringt eine Reportage aus Dresden, wo man nach dem Mord an Marwa al-Sherbini sehr schnell zur Tagesordnung übergegangen ist. Der Tagesspiegel analysiert die schauerliche Dramaturgie der Teheraner Schauprozesse. Im Spiegel sieht Niall Ferguson das Geld als Motor des Fortschritts. Die SZ findet keine Belege für einen Handel mit Kinderpornografie im Netz. In der Zeit warnen Juli Zeh und Ilija Trojanow vorm Überwachungsstaat.