Heute in den Feuilletons vom 26.03.2010
Geist ist flüchtig
26.03.2010. Die Washington Post zitiert aus den neuesten Zensurvorschriften der chinesischen Regierung an die Medien des Landes: Organisieren Sie keine Diskussionen zum Google-Rückzug, stellen Sie keine eigenen Recherchen an! Timothy Garton Ash träumt im Guardian nach dem Google-Rückzug von Regeln für das globale Dorf. In der FR spricht Beate Klarsfeld über Naziverfolgung und Justiz. Die NZZ beschreibt, wie sich Irland von der katholischen Kirche emanzipiert. Die FAZ widmet sich den Kulturkürzungen in den Bundesländern.