Heute in den Feuilletons vom 16.08.2010
Der heutige Kulturhass
16.08.2010. In der NZZ schreibt Olga Martynova in einem Artikel, der sich wie eine Antwort auf einen FAZ-Artikel Juri Andruchowytschs liest: Wir waren doch sowieso alle Sowjetmenschen und kulturell homogen. Jungle World findet, dass Jörg Haiders Liebe zu arabischen Potentaten keineswegs nur eine Skurrilität war. Die jetzige Regierung will den Bürgern nicht allzu viel Freiheit zumuten, meint Ulrike Ackermann im Tagesspiegel. Die Blogs diskutieren weiter über Netzneutralität. Die SZ erklärt Thomas Hettches neuen Roman zur Makulatur. Und in der New York Times bespricht Michiko Kakutani den neuen Roman von Jonathan Franzen.