Heute in den Feuilletons vom 04.10.2010
Sechzig lebendige Fliegen
04.10.2010. Zeit Online bringt einen Essay des Copyleft-Aktivisten Federico Heinz über das, was das Buch ist, wenn es digital ist. In Arthurmag erklärt der Bestsellerautor Douglas Rushkoff, warum er sein neuestes Buch außerhalb der etablierten Verlage veröffentlicht. Der Standard bringt einen Überblick über die österreichische Verlagsszene. In der FAZ erklärt David Simon, was "The Wire" von den "Mad Men" unterscheidet. Die taz erkennt in der Zeichnerin Molly Norris ein Opfer der naiv in Anspruch genommenen freien Meinungsäußerung.