Heute in den Feuilletons vom 25.11.2010
Es ist der schneidige Ton, der einen packt
25.11.2010. In der Jungle World wehrt sich Mina Ahadi gegen Vorwürfe des Irans und der Zeit, sie habe zwei deutsche Journalisten nicht über die Gefahren im Iran aufgeklärt. In der FR erklärt der Politologe Rainer Forst, warum Menschenrechte kein religiöser Wert sind. FAZ und SZ antworten auf Vorwürfe der taz, sie seien einem rechten Pamphlet aufgesessen. Der Welt ist der neue Kult der Salonmalerei suspekt. In der NZZ ruft der irische Autor John Banville: "Ach, bitterer Tag!"