Heute in den Feuilletons vom 30.11.2010
Alles in ihrer Macht stehende
30.11.2010. Wikileaks treibt die Medien und die Blogs um. Die Welt kritisiert, dass Wikileaks stets nur demokratische, also relativ transparente Staaten angreift. Aber den Arabern scheint's auch peinlich zu sein: Nicht mal Al Jazeera berichtet über die Äußerungen der Scheichs, hat die taz herausgefunden. In der FAZ erklärt der Philosoph Reinhard Brandt, warum er an einem eigentlich abgeblasenen Kongress im Iran teilnahm. Die SZ berichtet über die beiden im Iran entführten deutschen Journalisten. Kazem Moussavi nennt in einem Offenen Brief an Kanzlerin Merkel die Namen der beiden.