Heute in den Feuilletons vom 08.12.2010
Am wahrsten ist seine Mutter
08.12.2010. Der Tagesspiegel wundert sich: Ausgerechnet die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay bleibt der Nobelpreiszeremonie für Liu Xiaobo fern. Der Guardian zählt außerdem alle Länder auf, die aus Angst vor China niemanden nach Oslo schicken. Es gab Zeiten und Gegenden, wo die aggressive Genvariante von Vorteil gewesen sein mag, schreibt der Biologe Gottfried Schatz in der NZZ. Die FR stellt (wie fast alle Zeitungen) die diesjährige Turner-Preisträgerin Susan Philipsz vor. Die FAZ sagt: danke, Julian Assange.