Heute in den Feuilletons vom 10.12.2010
Jene Ehemaligen
10.12.2010. In der NZZ verteidigt der der kolumbianische Autor Hector Abad seinen Kollegen Mario Vargas Llosa gegen europäische Lateinamerikaromantiker. In der Welt plädiert Gerhard Schulze gegen totale Transparenz im Internet, auf das er übrigens gern verzichtet hätte. Das Feuilleton der Welt feiert die Freilassung Dogan Akhanli, die sich möglicherweise der Angst vor einer Aktion Günter Wallraffs verdankt. In der FR erklärt der Sinologe Heiner Roetz, warum der Konfuzianismus nicht im Widerspruch zu Menschenrechten steht. SZ und FAZ bringen großformatige Verteidigungen des Buchs "Das Amt".