Heute in den Feuilletons vom 03.03.2011
Im verschneiten Humboldthain das graue Bunkermassiv
03.03.2011. Der in diesem Fall ausnahmsweise ungläubigen Zeit erklärt der palästinensische Philosoph Sari Nusseibeh, warum ihm der Islam zuweilen gewaltig auf die Nerven geht. Die Welt gibt am Beispiel Herbert Marcuses Einblick in die Dialektik des Kalten Krieges. In der NZZ spricht Olivier Roy über Frankreichs traurige Rolle bei den arabischen Aufständen. Meedia teilt die aktuellen Zahlen des Springer Verlags mit - eine halbe Milliarde Euro Gewinn. Und darauf ein Leistungsschutzrecht!