Heute in den Feuilletons vom 15.04.2011
Diese irgendwie esoterischen Kulturschnipsel
15.04.2011. Güner Yasemin Balci liest in der Welt mit Erstaunen das "Manifest der Vielen", in dem man sich im Namen des Islams über die Pressefreiheit beschwert. Und nochmal Zensur: Facebook mag den Ursprung der Welt nicht sehen. Die SZ zitiert Herta Müller, die nach Lektüre von Securitate-Akten froh ist, dass Oskar Pastior nur "leere Informationen" lieferte.