Heute in den Feuilletons vom 15.07.2011
Gedenkhäufchen
15.07.2011. In einem Punkt ist sich Henryk Broder in der Welt mit Egon Flaig einig: Der Holocaust war nicht singulär. Rupert Mudoch wendet sich in seinem Wall Street Journal gegen "Lügen", und der Guardian meldet, dass das FBI wegen der Abhörung von Opfern des 11. September Ermittlungen aufnimmt. Springer-Manager Christoph Keese erklärt dem ZDF-Blogger Markus Hündgen, warum er kein Problem mit Videos bei bild.de hat. Und Mario Sixtus erklärt Christoph Keese, wie Creative Commons funktionieren. In der SZ fürchtet der tunesische Regisseur Fadhel Jaibi nach dem Regen die Traufe. In der taz protestiert Dieter Hoffmann-Axthelm gegen German Angst.