Heute in den Feuilletons vom 25.08.2011
Das Iphone hat das Heimweh gekillt
25.08.2011. Alle betrachten Gesichter der Renaissance. In der NZZ erklärt Liao Yiwu, warum er heute über das Jahr 1989 schreibt. Die taz erzählt, wie es das Filmarchiv von Neuseeland schaffte, zu einem der wichtigsten der Welt zu werden. Im Freitag erklärt Douglas Coupland, warum sich alles für uns durch den Medienwandel zum Guten wendet. Die Zeit klagt über schlechte Heilungschancen in syrischen Krankenhäusern. Und, okay, Steve Jobs tritt zurück. Aber er ist nicht tot, meldet Gizmodo. Er hat einen Puls. Er atmet. Und das Erscheinen seiner Biografie wurde vorverlegt, berichtet der New Yorker.