Heute in den Feuilletons vom 30.08.2011
Auf dieser papiernen Basis
30.08.2011. Newsweek bringt die erste deutliche politische Äußerung Ai Weiweis nach seiner Verschleppung - eine bittere Kritik an Peking. The Atlantic fragt, ob die Stimmung in China brenzliger ist als hier bekannt. In Slate sieht Christopher Hitchens die immer bizarreren religiösen Bekenntnisse republikanischer Politiker als reines Kalkül. Die taz kann Sarrazin doch noch was Gutes abgewinnen. Die Welt erklärt, warum die Cherokee die Nachfahren ihrer schwarzen Sklaven nicht an den Casino-Einnahmen beteiligen. Ringier kauft Literaturen, meldet Meedia.