Heute in den Feuilletons vom 05.10.2011
Wo ist Stockhausen, wenn man ihn braucht?
05.10.2011. Morgen wird der Literaturnobelpreis verliehen. Die Chancen für Bob Dylan sind in den Wettbüros gestiegen, meldet der Guardian. Wollen die Zeitungen das Netz oder nicht?, fragt die Berliner Gazette. Die FAZ sieht Lars von Triers neuen Film "Melancholia" auch als dialektische Reminiszenz an die heroisch gescheiterte Dogma-Episode. In der FR ruft Claus Leggewie nach Gegenmodellen zum Kapitalismus. Die SZ feiert Dea Lohers Stück "Unschuld" in der Regie von Michael Thalheimer.