Heute in den Feuilletons vom 08.10.2011
Man steht, tendiert zur Bedeutung
08.10.2011. In der NZZ erzählt Einar Karason, warum die Isländer seit achthundert Jahren Bücher schreiben. In der FAZ erzählt Hallgrimur Helgason, warum jeder isländische Dichter am Ende im gottverfluchten Brunnen Mimirs landet. Die Sagas sind besser als jeder Tarantino, versichert Kristof Magnusson in der SZ. In der Welt erzählt Henryk Broder isländische Sagas von einst und jetzt. Und glaubt Rüdiger Safranski tatsächlich, dass man mit einem Schergen Achmadinedschads in einen Dialog der Kulturen treten kann?