Heute in den Feuilletons vom 18.11.2011
Konzentration. Reduktion. Meisterschaft
18.11.2011. Wenn unsere Politiker glauben, dass es Sinn hätte, unser politisches System retten zu wollen, dann ist das utopisches Denken, meint John Gray in der SZ. Warum beschäftigt sich das deutsche Kino lieber mit Hitler und Baader als mit aktuellen Problemen wie etwa heutigen Rechtsradikalen?, fragt die taz. Die NZZ beklagt die Verzwergung der Gedächtniskirche. Und der Freitag fordert Open Science und ein Ende der Einsamkeit in der Forschung.