Heute in den Feuilletons vom 28.11.2011
Bis alles in Scherben liegt
28.11.2011. Sparen hat keinen Sinn, meint der amerikanische Autor Adam Haslett in der Welt mit Blick auf Griechenland und Irland. Ähnlich sieht es die SZ. In der NZZ macht sich der weißrussische Autor Artur Klinau Hoffnungen auf Risse im System. Im Guardian spricht Ai Weiwei über die chinesische Politik des Verschwindenlassens von Unliebsamen. Hugh Eakin bewundert im NYRblog das Nation Building in Qatar. Aber er war auch der einzige. Das Heddesheim-Blog berichtet über juristische Weiterungen in der "Fischfutter-Affäre" um Hans-Christian Ströbele.