Heute in den Feuilletons vom 21.12.2011
Grindr macht auch nicht glücklich
21.12.2011. In der taz spricht sich Filmregisseur Thomas Heise gegen ein NPD-Verbot aus. Die Trauer über den Tod Kim Jong-Ils hält sich in Südkorea in Grenzen, berichtet die NZZ, die Kenntnis Nordkoreas aber auch. In der FAZ antwortet Götz Aly auf Hans-Urlich Wehler: Nein, der Holocaust ist nicht allein auf Hitlers "maßgeblichen Einfluss" zurückzuführen. In der Welt behauptet die "junge, liberale, weibliche, lesbische" Muslimin Irshad Manji, der Islam sei reformfähig. Die SZ warnt vor Demokratie-Illusionen.