Heute in den Feuilletons vom 19.03.2012
Ein paar Risse in diesen Beton
19.03.2012. Hat das aktuelle Theater überhaupt einen Begriff von Macht?, fragt Dirk Baecker im Tagesspiegel. Die FAZ ist sehr zufrieden mit Joachim Gaucks erster präsidentialer Rede. In der SZ mag der Literaturwissenschaftler Gerhard Lauer den Pessimismus über die Zukunft der Literatur im digitalen Zeitalter nicht teilen. Es ist irgendwie typisch, dass Christian Wulff gekippt wurde, Gerhard Schröder aber nicht, meint Christoph Spielberger auf Achgut. Die Welt ist weniger für Abbau als für Umverteilung von Kultursubventionen.