Heute in den Feuilletons vom 24.03.2012
Runde, prästabilierte Vollkommenheit
24.03.2012. Die Welt erklärt, warum Walser Gauck nicht ertragen kann. Außerdem antwortet Timothy Snyder auf Dan Diner. Mohamed Merah war selbst ein Opfer, meint Tariq Ramadan in seinem Blog. Der Tagesspiegel hat Sven Regeners Schimpfkanonade gegen den Medienwandel transkribiert. Die NZZ diagnostiziert eine "fortschreitende Entkörperlichung unserer Intelligenz". In der taz sucht Agnès Godard die Vorzüge des Digitalbilds. Für die SZ reist Navid Kermani zu den Sufis in Pakistan. Und zweimal Aretha Franklin!