Heute in den Feuilletons vom 28.07.2012
Die Erwartung der großen Tirade
28.07.2012. Aktualisiert: Laut Spiegel Online liegt im Bundesjustizministerium ein erheblich abgeschwächter Entwurf für ein Leistungsschutzrecht vor. Die NZZ freut sich über eine Gesamtausgabe der Briefe Hemingways, die dieser nie wollte. Die taz erinnert daran, dass sich die Bayern 1972 als die eigentlichen Opfer des Münchner Terroranschlags empfanden. Der Tagesspiegel behauptet: SZ-Autor Heribert Prantl war nie bei Andreas Voßkuhle zum Essen eingeladen. Die SZ porträtiert den einst sehr populären afghanischen Sänger Aziz Ghaznavi, dem die Mullahs die Karriere vermasselten. Die FAZ guckt ins Gefrierfach von Richard Ford.