Heute in den Feuilletons vom 30.07.2012
So voller abrufbarer Ideen
30.07.2012. In der Welt mahnt Karl Heinz Bohrer die Journalisten: Man sollte Selberdenken nicht mit dasselbe denken verwecheln. In der NZZ beklagt Slavenka Drakulic den Ausverkauf Venedigs an die Chinesen. In der Jungle World wendet sich Thomas von Osten-Sacken gegen ein Gesetz für Beschneidung. taz und heise.de sehen den neuen Entwurf für ein Leistungsschutzrecht als Klatsche für die Verleger. Im NYR Blog erklärt Emily Eakin, wie ausgerechnet die "Shades of Grey" zum Bestseller avancierten. Im Guardian erzählen Fotografen von Situationen, in denen sie fotografierten - statt einzuschreiten. Und in Salzburg regiert der Prinz von Homburg.