Heute in den Feuilletons vom 26.09.2012
Radikaler Rutsch in die Mitte
26.09.2012. In der NZZ freut sich der Amsterdamer Schriftsteller Abdelkader Benali über die Marginalisierung des Geert Wilders. Im Blog der NYRB erinnert sich Charles Kaiser ans große Jahrzehnt des homosexuellen Coming Outs in New York - die siebziger Jahre. Die FAZ erzählt die Geschichte des Kairoer Bloggers Albert Saber, dem Atheismus vorgeworfen wird. GQ interviewt Pussy Riot. Alle gratulieren Karl-Heinz Bohrer zum Achtzigsten. Und Charlie Hebdo bringt erstmals in seiner Geschichte ein verantwortungsvolles Magazin heraus.