Heute in den Feuilletons vom 12.11.2012
Unordnung in der Nachrichtenbewertung
12.11.2012. Die BBC-Affäre schlägt in britischen, aber auch deutschen Medien große Wellen. Die BBC hatte fälschlich einen Politiker des Kindesmissbrauchs bezichtigt. Aber auch das Publikum ist in dieser Affäre nicht unschuldig und verbreitete die Gerüchte via Twitter, hält der Guardian fest. Und zuvor hatte die BBC jahrezehntelang einen eigenen Moderator gedeckt, merkt die FAZ an. Die NZZ resümiert die Reaktion amerikanischer Intellektueller auf die Wahlen. Und was machen FAZ und SZ auf Safari mit Thyssen?