Heute in den Feuilletons vom 15.11.2012
Lügenmärchen von einer behaupteten Vielfalt
15.11.2012. Das Aus für die Frankfurter Rundschau bewegt die Feuilletons: die Welt nimmt Abschied von einer verflossenen Liebe, die taz beantwortet pragmatische Fragen und Thomas Knüwer findet: selber schuld. In der Zeit denken Juli Zeh, Michael Krüger und Helge Malchow über die Zukunft des Buchs und der Kulturwissenschaftler Byung-Chul Han über das Töten auf Knopfdruck nach. Die FAZ prophezeit Frankreich ein Rendezvous mit der Geschichte. Und alle gratulieren Daniel Barenboim zum Siebzigsten.