Heute in den Feuilletons vom 18.01.2013
Um sich gerade noch in die nächste Zählzeit zu retten
18.01.2013. Die taz fragt sich, was die SZ zu ihrer "perfiden" Berichterstattung über Pola Kinski und ihre Missbrauchsvorwürfe gegen ihren Vater treibt. Der Freitag wundert sich, warum die "Holocaust"-Rhetorik Quentin Tarantinos und Spike Lees in Bezug auf die Sklaverei nicht zu mehr Debatten führt. Wir verlinken auch auf ein langes Gespräch zwischen Henry Louis Gates und Tarantino. Die FAZ befasst sich mit der Lage der Frauen im Kunst- und Kulturbetrieb. Die Welt feiert das neue Album des Jazzsängers José James.