Heute in den Feuilletons vom 31.01.2013
Mainstream von gestern
31.01.2013. Die Welt weiß, was Paul Celans "Kumi-Ori" wirklich bedeutet. Die taz erkennt in David Sievekings Film über seine demente Mutter, wann Objektivität in Aggression umschlägt. In der FR/Berliner Zeitung erklärt Götz Aly, warum auch Hitler für Mindestlöhne war. Die SZ findet das Leistungsschutzrecht plötzlich gar nicht mehr so gut. In der FAZ fragt sich Sujata Madhok, ob Indien die Herausforderung des Patriarchats akzeptieren wird. In der Zeit erklärt Christian Petzold, warum sich die DDR so gut als Filmstoff eignet.