Heute in den Feuilletons vom 04.02.2013
Geradezu zärtliches Verständnis
04.02.2013. Das Wall Street Journal berichtet über ein Buch von Google-Chef Eric Schmidt, der China als die gefährlichste Macht im Netz beschreibt. Jan Assmann macht keinen wirklichen Rückzieher, meint die Presse in einem Bericht über die Debatte um Monotheismus und Gewalt. Die Welt berichtet über Stephen Kings E-Book gegen Waffen. Die SZ fordert mehr Feinfühligkeit in der politischen Debatte. Die FAZ ist enttäuscht: Google hat sich in Frankreich aus dem Leistungsschutzrecht freigekauft.