Heute in den Feuilletons vom 11.02.2013
Hält aber nur bis morgen
11.02.2013. Die FAZ fragt: Warum liest das neue Politbüro in China Tocqueville? Außerdem rät der Historiker Valentin Groebner angesichts des stets nur unfertigen Internets zu Buch und Zeitschrift. Die NZZ kritisiert die Angst der Museen vor Ruhe. Der Konzertagent Berthold Seliger wundert sich über die Honorarvorstellungen der ARD. Slate.fr ruft 2013 zum Jahr des Pferdefleischs aus. In der Welt wirft Kurt Biedenkopf der Uni Düsseldorf Feigheit vor. In der SZ zieht Anne Wizorek die Möglichkeit in Betracht, dass Männer Hirn haben.