Heute in den Feuilletons vom 18.07.2013
Das ganz Ferne steht glasklar da
18.07.2013. Die taz stellt fest, dass es Hollywood-Filme sind, die uns längst an die Idee der Totalüberwachung gewöhnt haben. Der Guardian erklärt in diesem Zusammenhang, was der Begriff "Three-Hop-Queries" bedeutet. Thomas Stadler empfiehlt in Internet-Law ein Nachdenken über den Sinn von Geheimdiensten in Demokratien. In der NZZ erklärt Urs Widmer, warum er sich in seinen Memoiren auf die ersten dreißig Jahre beschränkt. Und in der Zeit verabschiedet sich Boris Groys vom Internet als einem Raum der Freiheit: Willkommen in der erweiterten Kampfzone.