Heute in den Feuilletons vom 02.08.2013
Provokationsverwurstungsmaschine
02.08.2013. Der Guardian enthüllt, dass der britische Geheimdienst GCHQ für seine Arbeit von der amerikanischen Regierung bezahlt wird. In der taz erklärt Hans de With, Vorsitzender der G-10-Kommission zur Geheimdienstkontrolle, was er alles nicht erfährt. Auch die Chinesen spionieren - vor allem an amerikanischen Universitäten, meldet die NZZ. In FR und Welt erklärt Günter Wallraff, warum er in Istanbul den Prozess gegen den türkischen Schriftsteller Doğan Akhanlı beobachtet. In Bayreuth handelte sich Frank Castorf für seinen "Ring" standing buhvations ein, die Kritiker waren größtenteils zufrieden.