Heute in den Feuilletons vom 10.09.2013
Ein geordnetes Zeitungspaket
10.09.2013. Die NZZ steht baff vor Redakteursschreibtischen und moralischen Dilemmata in literarisch relevanten Computerspielen. Google und Facebook versuchen zaghaft, die amerikanische Regierung zu mehr Datenschutz (wenn auch nur für Amerikaner) zu überreden, aber die Regierung macht nicht mit, meldet Spiegel Online. Die Welt hat keine Angst vor Jazzsänger Gregory Porter, wohl aber die FAZ vor neumodischem deutschen Autodesign. Die SZ erklärt, warum gerade die westlich gesinnten Syrer gegen einen Militärschlag der Amerikaner sind.