Heute in den Feuilletons vom 12.10.2013
Höchsten Heiles Wunder
12.10.2013. Evgeny Morozov sieht uns in der FAZ auf dem Weg in die dystopische Zukunft des präemptiven Regierens. In der Welt verneigt sich Sonja Margolina vor Swetlana Alexijewitsch, die morgen den Friedenspreis erhält. Die NZZ stellt mit Sigismund Krshishanowski einen unbekannten russischen Autor vom Rang Vladimir Nabokovs vor. Die Golfstaaten wollen Immigranten künftig maximalinvasiven Untersuchungen auf Homosexualität unterziehen, meldet Spon. Und die SZ berichtet von Attacken auf Luiz Ruffatos Eröffnungsrede der Frankfurter Buchmesse.