Heute in den Feuilletons vom 02.11.2013
Ständige Seligkeit in jedem Atem
02.11.2013. Der Guardian erzählt, wie beflissen kontinentaleuropäische Geheimdienste NSA und GCHQ beim Ausspähen der eigenen Bevölkerung helfen. Die taz konstruiert eine Symmetrie zwischen NSA und islamistischem Terror. Die SZ plädiert auf Asyl für Snowden. Nazis, Klimt, österreichische Honoratioren und 14 uneheliche Kinder - Art erzählt, warum der Direktor des Leopold Museums zurückgetreten ist. Krieg ist auch eine Hochzeit für die Literatur, lernt die Welt in einer Marbacher Ausstellung.