Im Kino

Doch leben

Die Filmkolumne. Von Nicolai Bühnemann, Lukas Foerster, Michael Kienzl
12.10.2016. In "Swiss Army Man" von Daniel Kwan und Daniel Scheinert furzt sich Daniel Radcliffe durch eine queere Robinsonade. Außerdem: Zwei Texte zu Filmen von Philippe Garrel, dem das Berliner Kino Arsenal derzeit eine Retrospektive widmet.


Zunächst die Weite des Ozeans und darin treibend Hilferufe. Auf einem Tetrapack, einem Joghurtbecher, einem kleinen, gebastelten Schiffchen. Dann der Gegenschuss auf die Insel, in der Totalen zentriert ein Mann, der auf einer Kühltruhe steht, den Strick um den Hals. Von dem Vorhaben, sich das Leben zu nehmen, wird Hank (Paul Dano), der auf einer Insel im Pazifik gestrandet ist, durch einen weiteren Gegenschuss abgebracht, der einen leblosen Mann (Daniel Radcliffe) zeigt, den die Wellen an den Strand gespült haben. Und von dem wir erst viel später erfahren werden, dass er Manny heißt. Zum Glück reißt der Strick, als Hank vor Aufregung über seine Entdeckung die Kühltruhe wegtritt. Er rennt zu dem anderen Gestrandeten, versucht äußerst unbeholfen einen Puls zu hören, eine Herzmassage auszuführen, ohne Ergebnisse, bis die - vermeintliche? - Leiche doch noch ein Lebenszeichen von sich gibt, einen sich durch ein Gluckern in seinen Eingeweiden lange ankündigenden Furz.

Nachdem Hank beschließt, doch leben zu wollen, gibt es in dem Debütfilm von Daniel Kwan und Daniel Scheinert eine erste absolute Entfesselung, die sich sofort in der Form niederschlägt: wildes Treiben, wo vorher lange, ruhige, relativ statische Einstellungen waren. Hank benutzt seinen Fund als Jetski, der durch seine immensen Blähungen angetrieben wird, reitet auf ihm durch die Wellen des Ozeans. Sicherlich die durchgeknallteste Szene in diesem - ich bin mir nicht ganz sicher, ob manchmal etwas zu berechnend - durchgeknallten Film. Die beiden stranden irgendwo, wo es der Vegetation nach nicht mehr tropisch ist, aber immer noch menschenverlassen, fernab der Zivilisation, die nur in ihren Verfallsstufen, als Müll, der im Wald rumliegt, in Erscheinung tritt.

Was so beginnt ist die Geschichte der - auch erotischen - Annäherung zwischen einem verwilderten jungen Mann und einer Allzweckleiche, die nicht nur irgendwann anfängt zu sprechen und einen sich sonderbar in der Hose bewegenden Ständer bekommt, sondern auch als Wasserspender fungiert, als Gewehr, als Rakete - vor allem als Gesprächspartner. So weit, so sonderbar. (Gerade mit dieser Sonderbarkeit habe ich mich bei der zweiten Sichtung des Films etwas schwer getan, nach der ersten überwog noch die Begeisterung. Erzählt "Swiss Army Man" nicht doch eine eher konventionelle Geschichte? Eine Art queere Robinsonade, eine Liebesgeschichte zwischen Robinson und Freitag? Sind all die verrückten und sich ihrer Verrücktheit auch bewussten Ideen und Details eher Blendwerk, das darüber hinwegtäuschen soll? Und wenn ja, wäre das so schlimm?)



Jedenfalls trägt Hank Manny, zu dessen diversen Talenten nicht zählt, sich eigenständig fortbewegen zu können, durch den Wald, auf der Suche nach einem Ort, der "Zuhause" genannt wird, und bei dem es sich, Hanks Erzählungen nach zu urteilen, nicht einfach nur um die westliche Zivilisation handelt, sondern konkreter um ein eher bigottes (Kleinstadt-)Amerika. Hank lehrt sein Freund und Werkzeug, was man in dieser Welt nicht darf, etwa vor anderen Menschen furzen oder beim Masturbieren an seine Mutter denken. Auch führe die Masturbation, auf die die beiden durch ein Magazin mit Frauen im Badeanzug gebracht werden laut Hanks Mutter zu einer Verkürzung der Lebenszeit. Die Frage, ob in dieser Zivilisation aus Hank und Manny ein Liebespaar werden dürfte, was nicht nur Homosexualität, sondern irgendwie auch Nekrophilie bedeuten würde, stellt sich da kaum noch.

Da sie besagte Zivilisation, das Zuhause nicht erreichen, baut Hank es flugs im Wald nach, mit allem, was da zu finden ist. Da wird in skurrilen, mit einfachsten Mitteln simulierten Fantasiewelten inmitten der Wildnis Bus gefahren, zwischen sich bewegenden Puppen in der Disko getanzt - und ins Kino gegangen. Unter den identifizierbaren Filmen finden sich kaum zufällig "E.T." und "Jurassic Park", denn auf das Pathos eines Steven Spielberg, auf das Gefühl vom ganz großen Hollywood will die Inszenierung nicht nur in der Szene, in der sich die beiden Protagonisten - endlich! - unter Wasser küssen, hinaus. Anders als in  "Zuhause", wo es um Regeln und Restriktionen zu gehen scheint, kann man in diesem Abbild einer Zivilisation eine Menge Spaß haben - und selbst etwas so lapidares, im wirklichen Leben oft eher unangenehmes wie Busfahren wird zu einer Riesenattraktion.

Die Liebe zwischen den beiden indes braucht auch hier einen heterosexuellen Filter, damit sie vollzogen werden darf, und sie bekommt diesen mit der Figur, die Sarah (Mary Elizabeth Winstead) heißt, und erst am Ende des Films manifest wird. Vorher tritt sie nur als Foto in Erscheinung, das sich als Desktop-Bild auf einem Handy findet. Hank muss sich erst als Frau, als Sarah verkleiden, um ein Verführungsspiel mit Manny zu beginnen und natürlich darf man sich fragen, warum das schwule Begehren diesen Umweg gehen, auf solche Art legitimiert werden muss. Schwer zu sagen, ob das Ende des Films auf diese Frage eine Antwort gibt. Überhaupt bleibt es rätselhaft, dieses Ende. Ein klassisches twist ending, wie es im Kino der Neunziger und Nuller Jahre Hochkonjunktur hatte, ist das nicht, auf jeden Fall geht es nicht darum, den Zuschauenden den Boden unter den Füßen wegzureißen oder die ganze bisherige Identifikationsstruktur über den Haufen zu werfen. Was bleibt: ein schöner, fantasievoller Film, der einige Fragen offen lässt.

Nicolai Bühnemann


Swiss Army Man - USA 2016 - Regie: Dan Kwan / Daniel Scheinert - Darsteller: Paul Dano, Daniel Radcliffe, Mary Elizabeth Winstead, Antonia Ribero, Timothy Eulich - Laufzeit: 97 Minuten.

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Zwei Filme von Phillipe Garrel



"Lang lebe die Anarchie!" ist der erste Satz, der in Philippe Garrels "L'enfant secret" (1979) zu hören ist. Man sieht zwar nicht, wer diese Worte spricht, aber sie passen gut in das verträumt revolutionäre Milieu, in das uns der Film mit stummen, grobkörnigen Schwarzweißbildern führt. Wir sehen dabei junge, schöne Menschen in hell schimmernden Nachthemden, die sich schüchtern betrachen oder sich vor einem Kaminfeuer zusammenkuscheln. Was es genau mit diesem rätselhaften Prolog auf sich hat, wird auch im weiteren Verlauf des Films nicht ganz klar. Aber die kindliche Unschuld, die er zeigt, bildet einen scharfen Kontrast zu dem hoffnungslosen Beziehungsdrama, das folgt.
 
Utopien sind schön - aber die Wirklichkeit ist komplizierter: "L'enfant secret" erzählt, wie sich die Schauspielerin und alleinerziehende Mutter Elie und der Filmregisseur Jean-Baptiste auf eine Beziehung einlassen, die bald eine ungesunde Eigendynamik entwickelt. Bereits in der Kennenlernphase zeichnet sich Garrels Blick auf die Liebe durch eine ungewöhnliche Rationalität aus. Die beiden Protagonisten - von den Bresson-Schauspielern Anna Wiazemsky und Henri de Maublanc mit betontem Understatement gespielt - verkörpern eine unergründliche Einsamkeit, die durch den Partner zwar ein bisschen erträglicher wird, aber deshalb noch lange nicht verschwindet. Wenn die beiden bedrückt durch die Straßen laufen oder schweigend im Bett liegen, ist dabei ein Pragmatismus zu spüren, der jede Beziehung wie eine Zweckgemeinschaft wirken lässt. Aber die Liebe darf auch Trost spenden: Ohne große Gesten opfern sich die beiden immer wieder füreinander auf. Wenn Jean-Baptiste in der psychiatrischen Anstalt landet oder Elie der Heroinsucht verfällt, steht der Andere sofort bereit - auch wenn er vor lauter Hilflosigkeit nicht handeln kann.
 
In den 1970er Jahren führte Garrel mit der deutschen Sängerin Nico eine turbulente und vor allem drogengeschwängerte Beziehung, die ihn sein Leben lang begleiten sollte. Egal, in welches Jahrzehnt seiner Filmografie man blickt: Mal steht Nico selbst vor der Kamera, mal ist sie auf dem Soundtrack zu hören, mal schwebt ihr dunkler Schatten über der Handlung des Films. "L'enfant secret" beschäftigt sich besonders unverblümt mit diesem Kapitel aus dem Leben des Regisseurs. Wie Garrels Ex-Freundin hat Elie ein uneheliches Kind von einem Schauspieler, das sie zwar fürsorglich aufziehen will, wofür sie aber zu unbeständig ist (Nicos Sohn Ari, der vom leiblichen Vater Alain Delon bis heute nicht anerkannt wird, hat einen kurzen Auftritt). Der Filmemacher selbst zeichnet sich dagegen wenig schmeichelhaft als etwas verbissenen und wehleidigen Künstler, der sich in der Rolle des politischen Rebellen gefällt. Das klingt nach gequälter Selbsttherapie, aber tatsächlich findet der Film immer wieder Strategien, dieser Gefahr elegant aus dem Weg zu gehen. Vieles lässt er unausgesprochen und mehrdeutig. Manchmal ist er sogar witzig; etwa, wenn er Garrels Alter Ego sagen lässt: "Ich will keine Kinder. Ich bevorzuge die Revolution."
 
Die Grenzen zwischen Kunst und Leben sind in den lose verbundenen Episoden aus Prinzip fließend. Einmal sieht man Elie auf dem Nachhauseweg und die Bilder wechseln unvermittelt in einen ruckelnden Stummfilmmodus. Etwas später steht sie als Darstellerin in Jean-Baptistes neuem Film vor der Kamera. So wie Garrel ein Regisseur ist, der zu spät angefangen hat, um noch Teil der Nouvelle Vague zu sein, ist auch sein Film ein Nachzügler im positiven Sinn. Er verwendet zwar typische Stilmittel des vergangenen modernistischen Aufbruchskinos (die Selbstbezüglichkeit, der Bruch mit der Illusion, die Weigerung, herkömmliche Zuschauerbedürfnisse zu befriedigen), verleiht ihnen aber eine andere, eben nicht pubertär trotzige Qualität. Er enthält seinem Zuschauer Informationen vor, verwirrt ihn mitunter auch, macht ihm dabei aber keine lange Nase, sondern lässt ihn einen Reichtum in der Umbestimmbarkeit entdecken.
 
Dass "L'enfant secret" nicht an der Provokation, sondern an der Poesie interessiert ist, schlägt sich besonders in den vielen Musikpassagen nieder, in denen sich der Film Ruhepausen von der strapaziösen Beziehung gönnt. Wenn Faton Cahens entrückten Kompositionen einsetzen - bei denen man immer wieder für einige Töne glaubt, "Moon River" zu hören -, passiert stets für eine ganze Weile nichts, was in einem herkömmlichen Drehbuch erwähnenswert wäre. Die Kamera hält einfach weiter auf die Figuren, wie sie leblos im Türrahmen stehen, gedankenverloren durch die Gegend schauen oder sich zärtlich umarmen. Obwohl "L'enfant secret" im Gegensatz zu den experimentelleren, teilweise auch völlig stummen Arbeiten, die Garrel in den Jahren zuvor gedreht hat, deutlich narrativer ist, hat der Regisseur sich seine Faszination für das Beiläufige sowie das Misstrauen gegenüber dem gesprochenen Wort bewahrt. Dadurch entstehen wunderbare diffuse Stimmungsbilder. Und wie der Film sich in solchen Momenten weigert, etwas Konkretes zu erzählen, weigert sich Garrel, seine Beziehung zu Nico durch küchenpsychologische Analysen zu banalisieren.

Michael Kienzl

L'enfant secret - Frankreich 1979 - Regie: Philippe Garrel - Darsteller: Anne Wiazemsky, Henri de Maublanc, Xuan Lindenmeyer, Cécile Le Bailly, Elli Medeiros, Philippe Garrel - 92 Minuten.




Auch beim wiederholten Sehen verstört und fesselt mich die dunkle, hypnotische Schwere, die in "La naissance de l'amour" in fast jeder Einstellung mitschwingt und die den Film innerhalb des Werks Garrels isoliert. Wobei die Isolation keine absolute ist - die Erzählung um einen Mann fortgeschrittenen Alters, der sich von Frau und Kindern löst, und Affären mit einer Reihe deutlich jüngerer Frauen beginnt, ist durchsetzt mit Motiven, Bildern, Figuren, die im Werk des Franzosen wieder und wieder auftauchen. Und doch scheint Garrel in diesem 1993 produzierten Film eine Region seiner kinematografischen Welt zu erkunden, die in seinen übrigen Arbeiten höchstens gelegentlich von Ferne sichtbar wird.

Die eigenartige Stimmung hat in erster Linie mit dem Hauptdarsteller zu tun, mit Lou Castel, der die Hauptfigur, den Schauspieler Paul, als eine Art stillgelegten, aber untergründig brodelnden Vulkan anlegt. Castel hat eine massive körperliche Präsenz, die alles um ihn herum zu verschlingen droht. Seine Neurosen und seinen Narzissmus, auch die passiv-aggressive Verschlossenheit seines Blicks, die Art, wie er, in seiner toxischen Innerlichkeit verschlossen, durch Paris schlurft, verbinden ihn mit anderen Garrel-Männern; aber diese anderen haben gleichzeitig noch etwas Filigranes, Jungshaftes, Verträumtes. Castel ist dagegen eine einzige entformte Wucht aus Missmut, Misanthropie und monströser Sexualität.

Der Sex ist sicherlich das Irritierendste dabei. Da ist ein Mann, der alles hasst, der seine innere Eintrübung auf die Welt projiziert (zum Beispiel auch auf den Irakkrieg, der in Form pixeliger Fernsehbilder in den Film, in das dichte, kontrastreich illuminierte 35mm-Material hineinragt), der ansatzlos losbrüllt und gerade die wenigen Menschen, zu denen er eine innere Bindung hat, wieder und wieder zur Sau macht. Aber derselbe Mann hat gleichzeitig echten Spaß am Sex, und er kann das auch den Frauen vermitteln, er hat sogar in gewisser Weise interesselosen Spaß am Sex, er ist kein "Raubtier", sondern wird spielerisch, sanft, großzügig, wenn er bei Frauen ist, mit denen er schlafen will. "Du bist anders als die anderen Männer, du leckst mich nicht nur, damit ich feucht werde", meint Johanna ter Steege in ihrem wunderbaren Rumpelfranzösisch. Garrel filmt sie dabei in einer Großaufnahme, die ihren Gesichtszügen etwas Brüchiges gibt - fast scheint sich das Gesicht in das Kopfkissen, auf das es gebettet ist, zu entgrenzen.

Wenn alle Garrel-Filme Familienfilme sind, weil sie sich alle auf die eine oder andere Art zum persönlichen Umfeld des Regisseurs verhalten, dann ist "La naissance de l'amour" vielleicht der Film, der sich am stärksten auf die Perspektive des Vaters des Regisseurs einlässt. Dieser Vater, Maurice Garrel, hatte einst seine Frau und die gemeinsamen, noch jungen Kinder verlassen, blieb aber ein Fixpunkt im Leben und vor allem im Werk seines Sohns. Bereits in den frühen Kurzfilmen der 1960er taucht er vor der Kamera auf, danach immer wieder, selbst noch 2005 über 80-jährig in "Les amants réguliers". Zumeist allerdings in kleineren Rollen, oft als eine Art weiser Narr, der die emotionalen Verirrungen der übrigen Figuren nicht unbedingt klug, aber zumindest aus einer gewissen Distanz kommentiert. In "La naissance de l'amour" ist das anders. Es wäre zwar verkürzt zu sagen, dass Castel eins zu eins für den Vater einsteht (dem er nebenbei bemerkt kein bisschen ähnelt; aber das spielt für Garrels Familienbegriff keine Rolle). In der Figur scheint jedoch etwas von Garrels Blick auf seinen Vater zu stecken.

Vielleicht kann man es so beschreiben, dass es in "Naissance" um einen nach wie vor angsterfüllten Blick aus einer kindlichen Perspektive auf eine Vaterfigur geht, um den Blick auf die dunkle Sexualität des Vaters, die der Sohn in sich selbst wiedererkennt, aber nur als ein kaum noch wirkmächtiges Echo. So wie im Film eine andere Figur, der Regisseur Marcus (den der Nouvelle-Vague-Veteran Jean-Pierre Léaud ganz ohne seinen üblichen Charme verkörpert - man kann fast von einer Entzauberung sprechen), wie ein fernes, fast schon lächerliches Echo auf Castels Paul wirkt. Tatsächlich scheint sich Garrels Subjektivität, die man in den meisten anderen seiner Filmen recht eindeutig in der männlichen Hauptfigur verorten kann, aufgespaltet zu haben: Sie heftet sich mal an den ziemlich erbärmlichen Narzissten Marcus, mal an Castels fiktionalem Sohn, der mehrmals Zeuge und Opfer des väterlichen Jähzorns wird, und natürlich immer wieder an Castel selbst. An dessen Erotomanie, die in einem geisterhaft schwebenden tracking shot, der einer Blondine auf ihrem Weg zum Meer hin folgt, zu sich selbst kommt. Die Insistenz darauf, dass diese entkörperlichte, aber vor Begehren vibrierende Bewegung das wichtigste auf der Welt ist, eint die Männer der Familie Garrel generationenübergreifend.

Lukas Foerster

La naissance de l'amour - Frankreich 1993 - Regie: Philippe Garrel - Darsteller: Lou Castel, Jean-Pierre Léaud, Johanna ter Steege, Dominique Reymond, Marie-Paule Laval, Serge Thiriet - Laufzeit: 94 Minuten.

Das Berliner Kino Arsenal zeigt noch bis zum 30.10. eine umfassende Retrospektive zum Schaffen Philippe Garrels. "L'enfant secret" ist am 13.10. zu sehen, "La naissance de l'amour" am 29.10. Alle Termine und weitere Informationen finden Sie hier.