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Im Kino
Stichwort: Nachkriegszeit - 6 Artikel
Unmöglicher Gegenschuss
Im Kino
24.09.2014
Nina Hoss verwandelt sich in
Christian Petzolds
ergreifendem "Phoenix" in ihre eigene Doppelgängerin.
Hirokazu Kore-edas
"Like Father, Like Son" untergräbt zärtlich biologistische Ursprungsmythen.
Von
Rajko Burchardt, Lukas Foerster
Der richtige Gebrauch des Raums
Im Kino
19.08.2014
Lav Diaz
reflektiert in "From What Is Before" die philippinische Gewaltgeschichte und nimmt sich dafür sehr viel Zeit. Auch die anderen in
Locarno
ausgezeichneten Filme haben sich als sehenswert erwiesen.
Von
Nikolaus Perneczky
Nackt für den Teufel
Im Kino
23.10.2013
Partikel aus dem blanken Leben schießen in
Dominik Grafs
wunderbarem
Tatort
"Aus der Tiefe der Zeit" in den Sonntagabendkrimi. Auf dem Berliner
Pornfilmfestival
kann man derweil die erotischen Potentiale erkunden, die
Sherad Anthony Sanchez
' "Jungle Love" bereitstellt.
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Grundlegende Widersprüche
Im Kino
19.10.2011
Der spanische Autorenfilmer
Pedro Almodovar
verkauft seinem Arthouse-Publikum mit "Die Haut in der ich wohne" ein waschechtes
pulp movie
unter blendender Oberfläche.
Annekatrin Hendel
s Dokumentarfilm "Vaterlandsverräter" porträtiert einen unversöhnten Schriftsteller und ehemaligen
Stasi-IM
.
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Tanz den Wiseman!
Im Kino
29.12.2010
Zum Jahresabschluss: Vergnügen und Genuss. Dokumentarfilm-Großmeister
Frederick Wiseman
zeigt die Arbeit, die Virtuosität und den Alltag, die in und hinter den Aufführungen des
Pariser Opernballetts
stecken. Und die Berliner Filmreihe "
Unknown Pleasures
" ermöglicht seltene Blicke auf weitere Beispiele wahrer amerikanischer Independents - darunter aufs Werk des Essayfilmers
Thom Andersen
.
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
Vergleichgültigungsformel
Im Kino
28.04.2010
Rechtspopulistische
Staatskunst
vom Meister der Nostalgie:
Giuseppe Tornatore
zeigt mit "Baaria", was sich Silvio Berlusconi & Co. unter Kino vorstellen.
Wahre Geschichten
in unwahren Bildern präsentiert mit deutlich niedrigerem Verlogenheitsfaktor
Cary Fukanaga
in seinem Migranten-Drama "Sin Nombre".
Von
Ekkehard Knörer