In eigener Sache

European Spoken - Eine Podiumsdiskussion

10.03.2005. Müssen wir englisch sprechen, um Europäer zu werden? Zum Start seines neuen englischsprachigen Dienstes signandsight.com lädt der Perlentaucher zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel "European Spoken" ein, am Dienstag, den 15. März.
"European spoken - müssen wir englisch sprechen, um Europäer zu werden?"

So lautet der Titel einer Podiumsdikussion, die der Perlentaucher zur Eröffnung seines neuen englischsprachigen Dienstes signandsight.com veranstaltet. Mitveranstalter ist die Kulturstiftung des Bundes. Christina Weiss, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, wird eine Einführung zum Thema halten. Hortensia Völckers, künstlerische Leiterin der Kulturstiftung des Bundes, wird das neue Projekt vorstellen. Dann folgt das Podium zur Frage der Öffentlichkeiten und ihrer Sprachen.

Diskussionsteilnehmer sind:

- Marie Luise Knott (Le Monde diplomatique, Deutschland)
- György Dalos (Schriftsteller, ehemaliger Leiter des Ungarischen Kulturinstitutes, Berlin)
- Jean-Claude Crespy (Stellvertretender Direktor des Institut Francais de Berlin, Maison de France )
- Ludwig Siegele (The Economist, Deutschlandkorrespondent)
- Thierry Chervel (Perlentaucher)

Es moderiert Christiane Peitz (Der Tagesspiegel).

Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, den 15. März, um 19 Uhr. Anschließend laden wir zu einem Buffet ein. Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsort:
Umspannwerk Ost
Palisadenstraße 48, 10243 Berlin

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