Magazinrundschau vom 28.06.2005
Die Magazinrundschau
28.06.2005. Für die Briten ist Europa nur eine Frage des Geldes, glaubt Nepszabadsag. Für die New York Review of Books dürfen die Europäer auch Nationalisten sein. Für Prospect ist die EU-Verfassung vor allem ein stilistischer Irrtum. Für Le Point war das Non ein Angriff auf Kant. Die Gazeta Wyborcza wünscht sich etwas mehr Respekt für die Gründer der EU. Der Spectator stellt uns die WaBenzis in Afrika vor. Im Guardian schreibt Annie Proulx über eine Cowboy-Ausstellung im britischen Warwickshire. Im Nouvel Obs verfolgt der Sozialphilosoph Jean-Pierre Dupuy die Frage des Bösen. Im New York Times Magazine führt Michael Ignatieff einen platonischen Ein-Mann-Dialog über den Demokratieexport der Amerikaner.