Magazinrundschau vom 04.10.2005
Die Magazinrundschau
04.10.2005. Die New York Review of Books besucht die Leiterin der Abteilung für Ideologiefragen in Venezuela. Im Express erklärt Salman Rushdie, warum ihn indische linke Intellektuelle im Kaschmirkonflikt als islamistischen Sektierer beschimpfen. Holmi feiert Janos Tereys Drama "Wohnkomplex Nibelung". Der Dramatiker Tom Stoppard besuchte für den Guardian Kollegen in Weißrussland und es öffnete sich ein Abgrund zwischen Form und Inhalt. In Literaturen bekennt Michael Frayn seine Lesefaulheit. Der Economist hofft auf ein Plisch und Plum in der deutschen Politik. In Ästhetik und Kommunikation erscheint die Bonner Republik in erstaunlich mildem Licht.