Magazinrundschau vom 20.12.2005
Die Magazinrundschau
20.12.2005. In der Lettre streift Iain Sinclair durch die Londoner City. In der Kommune macht sich Karol Sauerland einen Reim auf die polnische Politik. Nepszabadsag beäugt ein ganz neues Phänomen in Ungarn: Schriftstellerinnen. Im Nouvel Obs debattieren Regis Debray und Marcel Gauchet über die Republik als Konkurrenz zur Religion. Die Weltwoche hat Gott im Schläfenlappen gefunden. Im Guardian stellt Harold Bloom den literarischen Stellvertreter Amerikas vor. In der Gazeta Wyborcza analysiert Kinga Dunin die Bedeutung schwul-lesbischer Literatur für Polen. Im New York Times Magazine stellt Pankaj Mishra einige Tibeter vor, die partout nicht erleuchtet werden wollen.