Magazinrundschau vom 02.01.2007
Die Magazinrundschau
02.01.2007. Die London Review of Books ahnt, warum Hannah Arendts Kritik des Karrierismus derzeit gemieden wird. Der Merkur erklärt, warum die Serie "24" unsere heutige Gesellschaft so gut beschreibt. In ScienceGuide überlegt Frits van Oostrom, warum die Niederlande keinen Churchill, Washington, Walesa oder Mandela haben. Literaturen denkt über den Islam als Dienstboten-Religion nach. Der Economist beschreibt die Franzosen als wahre Künstler der Konversation. In Le Point wünscht sich Kenzabure Oe das französische Modell der Kreuzung der Kulturen als Vorbild für Japan. In Elet es Irodalom denkt Peter Nadas über die Identität der EU nach. Im New Yorker erzählt Julian Barnes, wie ihm die kläglichen Reste seines Glaubens ausgetrieben wurden.