Magazinrundschau vom 27.03.2007
Die Magazinrundschau
27.03.2007. In der Lettre erkundet der Anthropologe Filip de Boeck die Körper, die sich durch Kinshasa bewegen. Die New York Review of Books fragt sich, ob die übervollen Gefängnisse in den USA vielleicht doch sinnvoll sind. In Outlook India bespricht Taslima Nasrin die Autobiografie von Ayaan Hirsi Ali. In Reset.doc fragt Martha Nussbaum, warum Hirsi Ali nicht nach Indien statt in die USA gegangen ist. Im Espresso stellt Umberto Eco die Detektive unter den Philosophen vor. Tygodnik Powszechny sieht Großbritannien schon regiert von zwei Königen. In Elsevier fordert Afshin Ellian mehr Aufklärung über die Absichten der EU. Und der Spectator liefert einen Bericht aus der Größe-Null-Hölle an einer Mädchenschule.