Magazinrundschau vom 28.11.2017
Syntaktische Raffinessen
28.11.2017. Der New Yorker untersucht die Rolle französischer rechter Vordenker für den amerikanischen Nationalismus. Die LRB verteidigt Identitätspolitik in einer globalisierten Welt. Die Dublin Review of Books widerlegt den Mythos von den irischen Sklaven. Die NYRB porträtiert den Ku-Klux-Klan als lukratives Businessmodell einer Frau. HVG fragt, warum die unabhängigen Presse Ungarns Hilfe nur aus den USA bekommt, nicht aus Europa. Walrus und Fast Company denken über das Arbeitsleben in einer automatisierten Welt nach.