Magazinrundschau vom 24.07.2018
Die Scham und die Pracht
24.07.2018. Der New Yorker schickt Reportagen über Brexit-Britannien und das Polen Kaczyńskis. In Serbien haben sich die Neulinken als Nachfahren von 1968 etabliert, nicht die Reformkommunisten, notiert Laszlo Vegel in Magyar Narancs. Der Guardian möchte Emily Brontë gerade mal als "schwierige Frau" würdigen. In Eurozine fragt Carl Cassegård nach den Kosten einer individualisierten Solidarität. Wired sucht mit Jonathan Albright nach rechten Diskursknotenpunkten im Web. The Nation kritisiert die amerikanischen Medien, die nur noch Trump, Trump, Trump, Trump bringen.