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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hubertus Knabe"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Dreißig Jahre Mauerfall - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
31.10.2019
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Hubertus Knabe
, bis vor nicht allzu langer Zeit Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, sieht sich für die FAZ (politischer Teil) Geschichtsbücher für deutsche Schulen an und stellt fest, dass sowohl die Geschichte der DDR als auch der Mauerfall von 1989 äußerst stiefmütterlich behandelt werden: "Die friedliche Revolution bleibt in den Schulbüchern auch deshalb so blass, weil sie kein Gesicht
[…]
9punkt
11.10.2019
[…]
einst langjährige Stasi-Mitarbeiterin (Unser Resümee), von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg eingeladen wurde, um über das Verhältnis der DDR zu Israel zu sprechen, findet
Hubertus Knabe
in der NZZ absurd. Er erinnert in diesem Zusammenhang an die Israelfeindlichkeit der DDR: "Schon Anfang der 1950er Jahre verhaftete die Stasi eine Reihe hochrangiger Funktionäre, die beschuldigt
[…]
9punkt
06.09.2019
[…]
Zorn der Opposition." Ausgerechnet am dreißigsten Jahrestag des Mauerfalls soll die Stasi-Unterlagen-Behörde, einst Gauck-Behörde genannt, ins Bundesarchiv eingegliedert werden. DDR-Historiker
Hubertus Knabe
protestiert in der NZZ scharf: "Die Pläne zeigen auch, wie unbedeutend die damaligen Ereignisse für die heutige Politik geworden sind. Die Frage, ob das wichtigste Symbol der friedlichen Revolution
[…]
9punkt
25.07.2019
[…]
weithin anerkannte Expertin für Rechtsextremismus. Dabei ist bekannt, dass sie sich als Zwanzigjährige als Stasi-IM anwerben ließ und der Stasi acht Jahre lang fleißig Informationen zukommen ließ.
Hubertus Knabe
geht in seinem Blog die Kahane-Akten durch, die heute in der Stasi-Unterlagen-Behörde liegen, wo sie für Aufarbeitungszwecke für jedermann einsehbar sind. Oft ging es um Anwerbung von chilenischen
[…]
9punkt
08.07.2019
[…]
Dass die Bundesregierung das Jubiläum der Wiedervereinigung im nächsten Jahr fast vergessen hätte, ist für
Hubertus Knabe
ein Symptom. Die Wende werde von vielen hier nicht mehr als besonders feiernswertes Ereignis angesehen, schreibt er in seinem Blog. Und die einzigen, die noch zu schätzen wissen, dass die DDR zusammengebrochen ist, nämlich ihre ehemaligen Opfer, sind mit null komma null Personen
[…]