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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hubertus Knabe"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Knabe, Hubertus - 61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
09.12.2023
[…]
Lukaschenko-Regime wegen seiner Verbrechen und seiner Verstrickung in die Aggression Russlands gegen die Ukraine." Wie soll Deutschland auf antisemitische Schmierereien reagieren, fragt der Historiker
Hubertus Knabe
in der FAZ und rät zum Blick in die deutsche Nachkriegsgeschichte, als Ende der Fünfziger verstärkt antisemitische Aktionen in Deutschland auftauchten: "Polizei und Justiz reagierten damals rasch
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9punkt
19.08.2023
[…]
Kraft: Wer mehr als 49 Mitarbeiter beschäftigt, muss eine Stelle einrichten, bei der man im Arbeitsleben beobachtete Straftaten melden kann. Das "Denunziantentum" ist zurück, klagt der Historiker
Hubertus Knabe
in der Welt. Für Informanten wurde das Geschäftsgeheimnis, das Steuergeheimnis und das Sozialgeheimnis außer Kraft gesetzt, zudem genießen sie "einen weitgehenden Kündigungsschutz. Behauptet nämlich
[…]
9punkt
22.07.2023
[…]
nicht angehen." Hier kann man sehen, wie Neubauer auf Youtube gegen die AfD argumentiert. In einem längeren Betrag untersucht Joswig außerdem die Kluft zwischen Diskurs und Realität in der AfD.
Hubertus Knabe
attackiert in der FAZ neben anderen eine Studie, die der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, in Auftrag gab und die zu dem wenig überraschenden Ergebnis kam,
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9punkt
17.06.2023
[…]
dass wir hier geblieben sind. Die Mehrheit der Bevölkerung war gegen die DDR und den SED-Staat. Es war aber auch klar, dass das System nicht zu stürzen ist, solange die Sowjetunion existiert."
Hubertus Knabe
belegt in seinem Blog mit vielen Fotos, wie massiv die Proteste in fast allen Städten in der DDR waren: "In der Rückschau steht der 17. Juni für den wohl mutigsten Versuch in der deutschen Geschichte
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9punkt
05.06.2023
[…]
Hubertus Knabe
erinnert auf einer Seite in der FAZ an die "ungewöhnliche Kraft" des Aufstandes vom 17. Juni 1953, dessen nähere Umstände heute weitgehend vergessen seien. Er sichtet alte Fotos und zeigt, wie weit die Aufständischen vor allem in Provinzstädten vorgedrungen waren, wo sie teilweise die Rathäuser besetzten und politische Gefangene freiließen. Aber der Aufstand werde bis heute von seiner
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9punkt
24.04.2023
[…]
Hubertus Knabe
recherchiert in seinem Blog zu einer sehr heißen Kartoffel, dem Museum Berlin-Karlshorst, ehemals "Museum der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschlands im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945", das seit dem Mauerfall zumindest offiziell von Deutschland, Russland, Belarus und der Ukraine betrieben wird. Die Ukraine hat der Institution seit der Invasion auf der Krim
[…]
9punkt
29.12.2022
[…]
Stiftungsrat vertreten sind. Für eine Verschlankung müsste ein Bundesgesetz geändert werden. Da erscheint einem der Namensdisput - der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und der Historiker
Hubertus Knabe
werfen den Grünen Geschichtslosigkeit und Ersatzhandlung vor - wie ein Ablenkungsmanöver von den eigentlichen SPK-Baustellen."
[…]
9punkt
26.11.2022
[…]
Mit dem russischen Angriff hat in der Ukraine auch ein geschichtspolitisches Umdenken eingesetzt, bemerkt der Historiker
Hubertus Knabe
in der FAZ. Endlich, seufzt er, werden die sowjetischen Denkmäler abgerissen: "Dabei pflegte das Land lange Zeit einen weitgehend unkritischen Umgang mit der Vergangenheit. Während in anderen ehemaligen Ostblock-Staaten reihenweise kommunistische Straßennamen beseitigt
[…]
9punkt
04.10.2022
[…]
zuletzt wegen Berlins Rolle, Gazprom dabei zu helfen, eine Vormachtstellung in Europa aufzubauen, und weil Deutschlands Streben nach neuen Gaslieferungen die Preise für alle in die Höhe treibt."
Hubertus Knabe
studiert für die FAZ alte Stasi-Dokumente über Wladimir Putins Dresdner Zeit. Unter anderem stößt er auf bisher unbekannte Fotos. Aus den Dokumenten kann er Beziehungen rekonstruieren, die für
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9punkt
20.09.2022
[…]
Die Brutalität des russischen Kriegs gegen die Ukraine zeigt, dass sich Russland nie mit den Gräueltaten der Roten Armee auseinandergesetzt hat, meint der Historiker
Hubertus Knabe
in der Welt. "Für die meisten Russen beginnt der Zweite Weltkrieg erst im Jahr 1941, als Deutschland die Sowjetunion überfiel. Die unter Putin massiv geförderte Erinnerung an den 'Großen Vaterländischen Krieg' kultiviert
[…]
9punkt
18.08.2022
[…]
ihrer eigenen Soldaten durch Russland beklagt." Auf die schrittweise, mit der Orangen Revolution einsetzenden Entkommunisierung der Ukraine folgt seit Kriegsbeginn die Entrussifizierung, notiert
Hubertus Knabe
nicht ohne Kritik in der NZZ: "Das ukrainische Kulturministerium sah sich mittlerweile genötigt, vor allzu viel Aktionismus zu warnen. Ein Expertenrat zur Überwindung der Folgen von Russifizierung
[…]
9punkt
19.07.2022
[…]
Sehr kritisch setzt sich
Hubertus Knabe
in seinem Blog mit dem in Berlin geplanten sehr aufwändigen Dokumentationszentrum "Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Europa" auseinander. Im sechzigseitigen Konzept zum Zentrum fallen ihm Leerstellen auf: "Entgegen der postulierten 'europäischen Ausrichtung' des Zentrums spielen auch die unterschiedlichen Sichten in Europa auf den Krieg keine
[…]
9punkt
21.06.2022
[…]
beschäftigt. Das kennen sie von früher und sind daran gewöhnt." Friedenskämpferinnen wie Alice Schwarzer, die glauben, dass es den Ukrainern schon besser gehen wird, wenn sie sich ergeben, empfiehlt
Hubertus Knabe
in seinem Blog das Buch "Heller Weg" des Journalisten Stanislav Aseyev, der seine Lagerhaft in Donezk nach der Besetzung von 2014 und unerträgliche Folterszenen schildert. Knabe dazu: "Die Vorstellung
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