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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Melber"
Rubrik: 9punkt - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
24.05.2022
[…]
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig "im Norden allzu viel Unterstützung verloren hätte". Es gibt immer noch keine überzeugende deutsche Anerkennung der Kolonialverbrechen, schreibt der Namibier Henning
Melber
in der taz: "Im Mai 2021 wurde von den Sonderbeauftragten Deutschlands und Namibias eine zum 'Versöhnungsabkommen' stilisierte Übereinkunft paraphiert. Darin wird gerade mal ein Siebtel der veranschlagten
[…]
9punkt
04.08.2021
[…]
Entschuldigung und Wiedergutmachung in Höhe von 1,1 Milliarden Euro vorsieht, scharf kritisiert. Im Interview mit der SZ wundert das den zur deutsch-namibischen Geschichte forschenden Soziologen Henning
Melber
nicht. Die Nachfahren hätten in die Verhandlungen mit einbezogen werden müssen und die Entschädigung falle viel zu gering aus, sagt er. Auch ändere die Summe nichts an der extremen Ungleichheit im
[…]
9punkt
14.07.2021
[…]
und den Nachfahren der von Deutschen umgebrachten Herero und Nama ist durch die jüngsten Verpflichtungen der Deutschen längst nicht abgeschlossen, schreibt der in Pretoria lehrende Politologe Henning
Melber
bei geschichtedergegenwart.ch. Dabei erzeugen die Kolonialverbrechen einen bleibenden Schmerz: "Jenseits der irreversiblen demografischen Folgen für die Betroffenen der Massenvernichtung manifestiert
[…]
9punkt
03.07.2020
[…]
Nein, es gibt kein allgemeinmenschliches "Holocaust-Trauma", das in eine Generalgeschichte der Unterdrückung inklusive Israels Besatzungspolitik gehört, wie neulich Henning
Melber
in der taz postulierte (unsere Resümees). Der Holocaust ist keine Chiffre, schreibt Michael Wuliger in der Jüdischen Allgemeinen: "Wenn Juden an die Schoa denken, denken sie konkret. Sie sehen vor sich ihre ermordeten Verwandten
[…]
9punkt
26.06.2020
[…]
gar nicht entkommen. Die Kritik an Achille Mbembe ist einzig und allein dazu da, "von den Blindstellen europäischer Gewaltgeschichte" abzulenken, meint der in Südafrika lehrende Politologe Henning
Melber
in der taz: "Dabei kommt es den Kritiker*innen kaum in den Sinn, das Holocaust-Trauma als Verantwortung zu begreifen, um im Sinne des Never Again gegen jede Form von Diskriminierung, Rassismus und
[…]
9punkt
16.06.2020
[…]
Politik und der Holocaust sind nur zwei Punkte auf einer nach oben offenen Segregationsskala, schreiben Reinhart Kößler, ehemaliger Direktor des Arnold-Bergstraesser-Instituts Freiburg, und und Henning
Melber
von der Hammarskjöld-Stiftung in Uppsala in der Zeitschrift des Kulturrats (hier als pdf-Dokument auf Seite 15): "Der ihm zur Last gelegte Vergleich betrifft eine metaphorische Zusammenschau des Holocaust
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