zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Theodor W. Adorno"
Rubrik: 9punkt - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
15.03.2024
[…]
werden, weil jede Verurteilung auf Beifall zählen kann. Für das Vor-Urteil braucht es kein Wissen. Da reicht das Gefühl, das bestärkt wird durch das 'Gerücht vom Juden', wie der große Philosoph
Theodor W. Adorno
es so treffend beschrieb."
[…]
9punkt
07.07.2023
[…]
"Kommunikation" ist nicht zuletzt dank Jürgen Habermas zum "Fetischwort" unserer Gesellschaft geworden, seufzt in der NZZ der Germanist Jochen Hörisch, der sich nach großen Stilisten wie
Theodor W. Adorno
oder Walter Benjamin zurücksehnt, denen es nicht um Verständlichkeit, sondern um Irritation und Dissens ging, wie Hörisch schreibt. Aber: "Philosophen, die einen unverwechselbaren Stil pflegen und
[…]
9punkt
24.04.2023
[…]
hilfreich wäre eine strikte Trennung von Staat und Religion, meint sie. Überall wird feierlich der hundertste Geburtstag des Historikers Reinhart Koselleck begangen, der neben Carl Schmitt,
Theodor W. Adorno
und Niklas Luhmann zu den Idolen des deutschen Feuilletonismus zählt. Die Philosophin Sidonie Kellerer meldet im Philomag (wo der Vorname Reinhart als Reinhard präsentiert wird) ein paar Zweifel
[…]
9punkt
29.03.2023
[…]
hichtlich selbst verkörperte. Von Hause aus nicht Historiker, sondern Literaturwissenschaftler und Soziologe, erfuhr er seine geistige Sozialisation in der akademischen Linken, studierte bei
Theodor W. Adorno
in Frankfurt, Peter Szondi in Berlin und schrieb 1974 seine Dissertation über das sozialistische Drama nach Brecht bei Hans Mayer, der seinerseits biografisch eine Zwischenstellung zwischen DDR
[…]
9punkt
01.03.2021
[…]
ärgert sich Peter Strasser, dass die Medien die neuen Wutbürger so bedenkenlos mit dem Begriff "Querdenker" - so nannte man einst Intellektuelle wie Robert Jungk, Erwin Chargaff, Herbert Marcuse,
Theodor W. Adorno
oder Paul Feyerabend - geadelt haben, statt sie als das zu bezeichnen was sie sind: Hassprediger. Und es waren gerade die seriösen Medien, "die das dummdreiste Begriffsgehabe im Internet und am
[…]
9punkt
07.08.2019
[…]
Die Zeitungen bringen Artikel zu Theodor W. Adornos fünfzigstem Todestag. Rudolf Walther erzählt in der taz, warum Adorno in Frankfurt bis heute für Streit sorgt: "Am Haus Seeheimer Straße 19 in Frank
[…]
9punkt
25.10.2018
[…]
neuen ökologischen Diskurs der extremen und populistischen Rechten nach, für den er besonders in den USA eine Menge Beispiele findet, und schließt: "Vieles von dem, was der deutsche Emigrant
Theodor W. Adorno
1959 über Faschismus und Demokratie sagte, gilt heute ebenso gut für Faschismus und Umweltschutz: Das Überleben dieser Tendenzen innerhalb des Umweltschutzes könnte potenziell bedrohlicher sein
[…]
9punkt
13.08.2016
[…]
Netze haben dieses Prinzip noch beschleunigt. Gustav Seibt empfiehlt in der SZ zur Deutung des Phänomens einen Klassiker: "Vor über fünfzig Jahren, lange vor den neuen Medien, hat der Philosoph
Theodor W. Adorno
diese fatalen Kreisläufe zwischen Meinungen und Wirklichkeiten in einem klassischen Essay mit dem sprechenden Titel 'Meinung Wahn Gesellschaft' visionär analysiert. Ohne Meinungsfreiheit kommt
[…]
9punkt
31.05.2016
[…]
grimmigen Autoritarismus, des Rufs nach dem 'starken Mann'. Er lässt ein Gespenst aus der Vergangenheit wiederaufleben: die Furcht vor der Freiheit, wie sie Erich Fromm 1941 genannt und unter anderen
Theodor W. Adorno
1950 unter dem Titel 'Autoritäre Persönlichkeit' diskutiert hat. Diesem Gespenst ist nichts so zuwider wie Meinungsfreiheit und Freiheit der Selbstdarstellung, Kritik, Ironie, Witz, Sinn für
[…]
9punkt
09.04.2015
[…]
Der Briefwechsel von
Theodor W. Adorno
und Gershom Scholem (frisch herausgegeben bei Suhrkamp) verdankt sich zu einem gut Teil ihrer Liebe und Bewunderung für Walter Benjamin. Aber nicht nur, erklärt Jürgen Habermas in der Zeit: "Adorno und Scholem sind an dem möglichen Wahrheitsgehalt interessiert, den die monotheistischen Überlieferungen unter Bedingungen der Moderne noch entfalten können. Sie suchen
[…]