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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dau"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Christentum - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.12.2010
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Privatatelier eingeladen: "'Ohne die Malerei hätte ich nicht überlebt', sagt er sehr ernst." (Über die Bilder schweigt sich Rauterberg dann aus.) Thomas Groß unterhält sich mit dem Jazzpianisten Wolfgang
Dauner
über den Stuttgarter Underground und seine Zeit als Trompeter für Zarah Leander. Stefan Koldehoff sieht im Kölner Kunstfälscherskandal auch das Auktionshaus Lempertz in der Verantwortung. Besprochen
[…]
Feuilletons
03.04.2010
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redite für die Olympischen Spiele 2004, zum anderen völlig überproportionale Rüstungsausgaben "Griechenland zahlt seit Jahren enorme Beträge für Rüstungsaufträge, die sich ein kleines Land auf die
Dauer
nicht leisten kann... Von diesen Aufträgen profitieren aber weder die auf Pump lebenden Griechen noch der kranke griechische Staatsapparat, vielmehr profitiert Deutschland mit seinen Eurofightern und
[…]
Feuilletons
31.03.2009
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nicht bald etwas geschieht, wird die EU-Kommission diese Frequenzen wieder einkassieren und an die private Telekommunikationsindustrie verscherbeln. Dann wird Deutschland das einzige Land sein, das auf
Dauer
seine Radioprogramme über den Museumsstandard UKW ausstrahlt, mit den Intendanten der ARD als technologischen Museumswärtern." Besprochen werden die Ausstellung "My berlinczycy. Wir Berliner" im Märkischen
[…]
Feuilletons
03.02.2009
[…]
Juden lassen sich einfach nicht zum Christentum bekehren, trotz aller katholischen Fürbitten. Man kann natürlich weiter darum bitten, wie das Benedikt XVI. jetzt sogar verstärkt tun lässt, aber auf die
Dauer
sollte es einem zu denken geben, dass Gott die Juden ganz eindeutig früher als die Katholiken geschaffen und es bis heute nicht für nötig gehalten hat, ihnen ein christliches Upgrade zu verpassen."
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Feuilletons
21.09.2006
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Mord vor. Denn: "Lustvolle Verschmelzung, Vermischung, Auflösung von Identität - das bleibt im Theater das Privileg des Mörders." In Dresden werden ständig neue Museen eröffnet, deren Betrieb sich auf
Dauer
niemand leisten kann, schimpft der Direktor der Dresdner Kunstsammlung Martin Roth. Dass das neue Hans Otto-Theater in Potsdam teilweise "krumpelig und unrund" wirkt, lastet Hanno Rauterberg nicht dem
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Feuilletons
14.09.2006
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Kritiker. "In einem Gerangel ohnegleichen um die ersten Plätze im Meinungsstreit wurde dem Film schon Wochen vor dem Start vorgeworfen, er rücke
dauernd
die Nase des Helden ins Bild. Das ist in etwa so, als wolle man einem Porno vorwerfen, er zeige
dauernd
Geschlechtsteile. Darum geht es doch, und die stets behende und lyrische Kamera von Frank Griebe fährt natürlich immer wieder darauf zu, läßt sich
[…]
Feuilletons
17.12.2005
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e und europäische Kollege in der Stammzellbranche Hwang beneidet haben mag: Eine Briefmarke, die den Eindruck erweckte, er habe Lahme schon gehend gemacht; eine nur fürs Renommee zusammengestellte
Dauer
-Eskorte; ein Freiflugschein erster Klasse. Der erfolgssüchtige Hwang ließ für die Möglichkeit des Scheiterns keinen Raum mehr. In einer solchen Druckkammer sollte kein Wissenschaftler arbeiten." Hier
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Feuilletons
08.04.2003
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Dagebliebenen" nach: "Die Akzeptanz, auf die eine Emigrationsregierung stößt, hängt davon ab, wie stark das gestürzte Regime die Gesellschaft durchdringen konnte; das aber ist vor allem eine Frage der
Dauer
. Im Irak ist daher mit einem sehr hohen Durchdringungsgrad zu rechnen." Und Petra Steinberger erinnert an das "Small Wars Manual", das "Handbuch der Kleinen Kriege" von 1935, in dem das amerikanische
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Feuilletons
18.12.2002
[…]
und dabei einen Klub aufgekratzter und selbstironischer Geister kennengelernt, die sich über Herkunft, aber nicht über Ankunft definieren, eine inbrünstig streitende Intelligenzija, die nicht, wie
dauernd
behauptet wird, 'zwischen den Kulturen' lebt, sondern von deren Auflösung zu profitieren sucht, weniger 'hybrid' als festlegungsfeindlich." Zum Thema Deutschland und Türkei haben außerdem die S
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