Presseschau-Absätze
Suchwort: "Woody Allen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Lueken, Verena - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons 12.05.2011 […] zwingen. Um die Aufenthaltsdauer zu verkürzen, steht ein Arsenal von Psychotechniken bereit, denen Besucher gehorchen, ohne sie zu bemerken."
Weitere Artikel: Mehr als nett fand Verena Lueken den neuen Woody-Allen-Film "Midnight in Paris" zum Cannes-Auftakt nicht. Der Architekt Hans Kollhoff antwortet auf Kritik an seinem Siegerentwurf fürs Revirement des Frankfurter Altstadtquartiers Dom-Römer. Die British […] Feuilletons 26.07.2010 […] Artikel: Dieter Bartetzko freut sich über eine ausnahmsweise mal wenigstens halbwegs gelungene Umbaumaßnahme in der Frankfurter Altstadt. In der Glosse weiß Verena Lueken nicht recht, wie sinnvoll sie Woody Allens endlich eingerichtete Website finden soll. Gert Kähler skizziert die bisherige und zukünftige Entwicklung der Hamburger HafenCity und beklagt den Hang zur "grellen Event-Architektur". Wolfgang […] Feuilletons 17.05.2010 […] vage und die Vorschläge laufen aufs freie Experimentieren hinaus.)
Weitere Artikel: Aus Cannes berichtet Verena Lueken über Mike Leighs neuen Film "Another Year", den sie mochte, und über Neues von Woody Allen und Christoph Hochhäusler, das sie beides enttäuschte. In der Glosse erinnert Kerstin Holm an Boris Asafjew, den "Gründervater sowjetischer Musiktheorie". Die Geburtstagsglückwünsche der Woche […] Feuilletons 19.05.2008 […] Korrekte gesichert, es sind aber auch die stilistischen Grenzen gesetzt, und stilistische Grenzen sind stets auch Grenzen des Horizonts."
Weitere Artikel: Eine ganze Reihe sehr ansprechender Filme, von Woody Allen bis Jia Zhang-ke, hat Verena Lueken am Wochenende in Cannes gesehen. Wie es dazu kam, dass in Dänemark nun religiöse Kleidungsstücke und Symbole aller Art für Richter strengstens verboten sind […] Feuilletons 29.12.2005 […] Geschichtsunterricht vorkommen zu lassen. Und Kerstin Holm erinnert an Gerhardt Friedrich Müller, den Begründer der russischen Ethnografie, der in diesen Tagen 300 Jahre alt würde.
Besprochen werden Woody Allens Film "Match Point" (sein bester Film seit langem, meint Michael Althen), eine Doppelausstellung über die Geschichte der Portätfotografie in Berlin, die Ausstellung "Night Sites" im Kunstverein […] Feuilletons 20.10.2003 […] unheilbare Depressionen. Joachim Müller-Jung meldet, dass sich die Naturforscher-Akademie Leopoldina eine kulturwissenschaftliche Abteilung zulegen will. Und Verena Lueken zeigt sich bestürzt von Woody Allens Absicht, in gut honorierten Memoiren Details über sein Privatleben auszubreiten, an denen wir gar nicht interessiert sind. Auf der Medienseite informiert uns Jörg Thomann über den Erfolg von […] Feuilletons 16.05.2002 […] Cannes hat angefangen. Der American Jewish Congress hat wegen antisemitischer Vorfälle in Frankreich und Le Pen zum Boykott des Festivals aufgerufen. Wilfried Wiegand berichtet von der Pressekonferenz Woody Allens, dessen neuer Film "Hollywood Ending" das Festival eröffnet: "'Das französische Volk', erklärte er, 'kann stolz sein auf das zweite Wahlergebnis.' Im übrigen, fügte er hinzu, kenne er viele […] Feuilletons 04.05.2002 […] ganz besonderer Bedeutung."
Weitere Artikel: Heinz Berggruen erinnert sich an seinen Kunstzsammlerkollegen Hans Heinrich von Thyssen Bornemisza. Verena Lueken hat in New York den jüngsten Film von Woody Allen gesehen, "Hollywood Ending", findet aber seines "abgestandenen Fluidums" nicht zurück zu ihrer einstigen Begeisterung für den Regisseur. Der Philosoph Reinhardt Brandt erörtert anhand der Frage […] Feuilletons 20.09.2001 […] kriegerischen Ton der amerikanischen Medien. Jordan Mejias ist nun mit dem Leihwagen in New York angekommen und schließt sein Tagebuch ab. Und auf der Filmseite schickt Peter Körte eine Reportage über Woody Allen, der in Deutschland ist, um seinen neuen Film vorzustellen, in den Interviews aber natürlich immer nur zu den Anschlägen gefragt wird. Auf der letzten Seite präsentiert die FAZ einen historischen […] Feuilletons 29.08.2001 […] " vor, dass Hürlimann bisher eigentlich "durch die Bank eine einwandfreie Gesinnung gezeigt hat".
Verena Lueken schreibt aus New York über den neuen Woody-Allen-Film "The Curse of the Jade Scorpion", der in den 40-er Jahren spielt: "... hätte Woody Allen sich und C. W. Briggs einen Funken Selbstironie in der Hassliebesgeschichte mit der über zwanzig Jahre jüngeren Effizienzberaterin gestattet, verließe […]